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Meistern Sie die Pflege des Pudelfells mit diesen Tipps

Lukuaika: 23 min

Stellen Sie sich die Situation vor: Ihr kleiner Pudel flitzt voller Freude im Garten herum, das lockige Fell weht im Spiel. Nach dem Spaziergang kommt der Hund zu Ihnen gelaufen, und Sie bemerken, dass sich einige Zweige und Blätter in seinem seidigen Fell verfangen haben. Es ist Zeit, zur Bürste zu greifen – die Pflege des Pudelfells steht wieder an, ein wesentlicher Bestandteil des Alltags eines jeden Pudelbesitzers. Anfangs mag die Fellpflege mühsam oder sogar herausfordernd erscheinen, aber mit der richtigen Herangehensweise kann man daraus eine angenehme Routine machen. Bald werden Sie feststellen, dass die Pflegemomente zu Qualitätszeit werden können, die sowohl der Hund als auch der Besitzer genießen.

Die besonderen Eigenschaften des Fells eines Pudels machen die Rasse einzigartig – und gleichzeitig erklären sie, warum regelmäßige Pflege so wichtig ist. In diesem Artikel gehen wir die Schritte der Fellpflege eines Pudels auf eine erzählerische und praxisnahe Weise durch. Egal, ob Sie es mit einem Welpen mit flauschig weichem Fell oder einem erwachsenen Lockenfell zu tun haben, diese Tipps helfen Ihnen, das Fell Ihres pelzigen Freundes gesund und gepflegt zu halten. Unterwegs bieten wir auch nützliche Produktempfehlungen an. Zum Beispiel erklären wir, wie das Hundeshampoo und das Fellpflegespray der Nocat Studio-Serie aus dem Sortiment von Muotitassun die Fellpflege einfacher und angenehmer machen können.

Nehmen Sie eine bequeme Position ein und tauchen Sie ein – bald können auch Sie die Pflege des Pudelfells mit einer entspannten, sicheren Handhabung meistern!

Das Fell des Pudels ist besonders

Das Fell des Pudels könnte man als lockige Wolke beschreiben – es besteht aus dichtem, lockigem Haar, das eher an menschliches Haar erinnert als an das Fell vieler anderer Rassen. Anders als bei den meisten Rassen hat der Pudel überhaupt keine Unterwolle. Das bedeutet, dass das Fell des Pudels praktisch einschichtig ist und das Haar kontinuierlich wächst. Das Haar fällt auch nicht auf die gleiche Weise aus wie zum Beispiel beim Labrador Retriever; das lose Haar des Pudels verfängt sich leicht in den anderen Locken und fällt nicht auf den Boden. Aus diesem Grund wird der Pudel oft als "allergikerfreundliche" Rasse angesehen – es sammeln sich keine Haarbüschel im Haus an. Der Nachteil ist, dass die losen Haare leicht verfilzen, wenn sie nicht regelmäßig ausgebürstet werden.

Nahaufnahme eines apricotfarbenen Pudels

Viele, die sich ihren ersten Pudel anschaffen, freuen sich zu hören, dass die Rasse kaum Haare verliert – man muss also keine Haare von den Sofas entfernen! Bald jedoch zeigt sich die Kehrseite der Medaille: Auch wenn der Staubsauger tatsächlich ruhen kann, müssen Bürste und Kamm umso mehr zum Einsatz kommen. Der Pudel ist eine Rasse, bei der die Hilfe des Menschen bei der Fellpflege unerlässlich ist.

Aufgrund seiner lockigen Struktur verfilzt das Fell des Pudels auch leicht. Selbst kleine Knoten können sich mit der Zeit zu großen, filzartigen Bereichen ausweiten, wenn das Fell nicht gepflegt wird. Knotenansammlungen sind nicht nur ein ästhetisches Problem; sie können die Haut des Hundes reizen und Feuchtigkeit und Schmutz sammeln, was zu Hautentzündungen führen kann. Das Fell des Pudels funktioniert ein wenig wie ein Schwamm: Es nimmt Feuchtigkeit und Schmutz von außen auf, aber bei richtiger Pflege reinigt und trocknet es sich auch schön.

Die Einzigartigkeit des Pudels zeigt sich auch in seiner Wandelbarkeit. Da das Fell ständig wächst, können dem Pudel beeindruckende Schnitte und Stile verliehen werden – von einem flauschigen "Teddybär" bis hin zu einem eleganten kurzen Sporttrimm oder einem auffälligen Ausstellungsschnitt. Dies bedeutet jedoch, dass das Fell regelmäßig geschnitten und getrimmt werden muss, um nicht zu einer unkontrollierbaren Mähne zu werden. Neben der Länge kann auch die Qualität des Fells variieren: Bei einigen Individuen ist das Haar feiner und weicher, bei anderen gröber und dicker. Weicheres Fell neigt in der Regel eher zum Verfilzen als gröberes.

Zusammenfassend: Das Fell des Pudels ist wunderschön, erfordert jedoch Pflege. Wenn Sie die Struktur und Eigenschaften des Fells verstehen, sind Sie bereits einen Schritt näher an einer erfolgreichen Fellpflege. Als Nächstes gehen wir darauf ein, warum eine regelmäßige Pflegeroutine so wichtig ist – und wie Sie diese in Ihren Alltag integrieren können.

Regelmäßige Pflege des Pudelfells – der Schlüssel zum Wohlbefinden

Man sagt, dass der Pudel kein "Hund für faule Menschen" ist. Dies liegt genau an den Anforderungen der Fellpflege – das lockige Fell bleibt nur dann schön und frei von Verfilzungen, wenn man sich regelmäßig darum kümmert. Regelmäßigkeit ist in der Fellpflege die Grundlage von allem: Schon ein kleiner täglicher Aufwand spart später enorm viel Zeit und Mühe. Denken Sie an die Fellpflege wie an die Zahnhygiene; wenn Sie täglich die Zähne putzen, vermeiden Sie schlimmere Karies. Ebenso, wenn Sie das Fell des Pudels ein wenig und oft bürsten und pflegen, müssen Sie nicht gegen riesige Verfilzungen kämpfen.

Tatsächlich kann schon eine Woche ohne Bürsten Überraschungen im Fell des Pudels hervorrufen – vielen ist es passiert, dass sich unter den Achseln oder hinter den Ohren heimtückische Knoten bilden, wenn das Bürsten unterbrochen wird. Schon eine kleine Verzögerung rächt sich also leicht als zusätzliche Arbeit später, daher ist Vorbeugung am klügsten.

Regelmäßige Pflege ist nicht nur aus ästhetischen Gründen wichtig, sondern auch für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes. Unter einem stark verfilzten Fell können sich Schmutz, Feuchtigkeit und sogar Parasiten unbemerkt einnisten. Die Haut kann unter einer verfilzten Haarschicht nicht richtig atmen, was zu Hautrötungen, Juckreiz oder Ausschlägen führen kann. Große Verfilzungen können dem Hund Schmerzen bereiten, da sie unangenehm an der Haut und den Haaren ziehen. Ein deutliches Unwohlsein im Fell wirkt sich zwangsläufig auch auf die Stimmung und Aktivität des Hundes aus.

Wenn die Fellpflege des Pudels ein regelmäßiger Teil des Alltags ist, haben sowohl der Besitzer als auch der Hund weniger Aufwand. Der Zustand des Fells bleibt gleichmäßig gut, und die Trimmzeiten werden nicht zu lang. Außerdem stresst ein Hund, der an regelmäßige Pflegeroutinen gewöhnt ist, weniger bei der Behandlung. Wenn Bürsten und Waschen zur Gewohnheit werden, beginnen viele Hunde sogar, diese ruhigen Pflegemomente zu genießen – besonders, wenn sie mit Streicheleinheiten und Leckereien verbunden sind. Das Endergebnis ist ein sauberer, filzfreier und gesunder Hund, mit dem es eine Freude ist, Zeit zu verbringen.

Zusammenfassung: Die Verpflichtung zu einer Fellpflegeroutine zahlt sich aus. Halten Sie das Pflegeintervall lieber zu kurz als zu lang – denken Sie daran, Ihren Pudel schnell zu bürsten, während Sie abends fernsehen, oder planen Sie alle paar Wochen einen Waschtermin im Kalender ein. Als Nächstes gehen wir die konkreten Pflegeschritte einzeln durch, damit Sie sehen können, wie das Fell des Pudels Tag für Tag in gutem Zustand gehalten wird.

Bürsten und Entwirren von Knoten

Bürsten ist der Eckpfeiler der Fellpflege eines Pudels. Regelmäßiges Bürsten hält das Fell luftig, sauber und verhindert die Bildung von Verfilzungen im Voraus. Für die meisten Pudel wird tägliches oder mindestens alle paar Tage stattfindendes Bürsten empfohlen, insbesondere wenn das Fell länger ist. Ein kurz geschorener Pudel benötigt möglicherweise nicht ganz so häufiges Bürsten, aber das regelmäßige Durchgehen des Fells ist dennoch notwendig. Das Bürsten entfernt lose Haare, glättet die Locken und verteilt die natürlichen Öle der Haut gleichmäßig im Fell, was das Haar in gutem Zustand hält.

Werkzeuge: Die besten Werkzeuge zum Bürsten eines Pudels sind beispielsweise eine mittelgroße Carding-Bürste (d. h. eine rechteckige, dichte Metallstiftbürste) sowie ein metallener Kamm. Die Carding-Bürste gleitet gut durch das lockige Fell und hilft effektiv, Knoten zu lösen. Mit dem Kamm kannst du schließlich sicherstellen, dass das Fell völlig knotenfrei ist – der Kamm zeigt, ob noch irgendwo etwas klemmt. Viele Pudelbesitzer verwenden beim Bürsten auch ein leichtes Fellpflegespray als Hilfe. Zum Beispiel wird das Nocat Studio-Fellpflegespray leicht auf das Fell gesprüht, bevor gebürstet wird: Es befeuchtet das Haar ein wenig, entfernt statische Aufladung und erleichtert das Entwirren der Knoten.

Im Folgenden finden Sie Schritt-für-Schritt-Tipps zum Bürsten eines Pudels und zum Entwirren von Knoten:


1. Bereiten Sie den Ort und die Ausrüstung vor: 

Wählen Sie einen ruhigen Ort, an dem der Hund in einer bequemen Position ist – viele haben einen Trimmtisch oder ein Handtuch auf der Waschmaschine. Stellen Sie sicher, dass Sie eine geeignete Bürste (Karde), einen Kamm und, wenn gewünscht, ein Fellpflegespray in Reichweite haben. Belohnen Sie den Hund für das ruhige Verweilen mit einem kleinen Leckerli, bevor Sie beginnen.


2. Gehen Sie den Pelz Bereich für Bereich durch: 


Beginnen Sie mit dem Bürsten beispielsweise an den Hinterbeinen oder am Hinterteil. Bürsten Sie gegen den Strich mit kleinen Zügen, das heißt, heben Sie das Fell vom Ansatz an, indem Sie in Richtung des Kopfes bürsten, um auch nahe am Haaransatz zu bürsten. Gehen Sie in kleinen Abschnitten vor: Sie können das Fell in Schichten teilen, indem Sie die oberen Haare zur Seite heben und zuerst die darunter liegenden Schichten bürsten. So stellen Sie sicher, dass das gesamte Fell von der Wurzel bis zur Spitze gebürstet wird. Diese systematische Technik wird Linienbürsten genannt und stellt sicher, dass kein Knoten unter der oberen Schicht verborgen bleibt.


3. Seien Sie sanft mit den Knoten: 


Wenn die Bürste auf einen Knoten trifft, ziehen Sie nicht mit Gewalt. Sprühen Sie etwas Pflegespray auf den Knoten und lassen Sie es kurz einwirken. Halten Sie mit der einen Hand die Basis des Knotens (nahe der Haut), damit Sie nicht an der Haut des Hundes ziehen, und beginnen Sie, den Knoten vorsichtig mit der Bürste oder den Fingern zu lösen. Arbeiten Sie den Knoten von den Spitzen zur Basis in kleinen Schritten auf – versuchen Sie nicht, den gesamten Knoten auf einmal zu lösen. Geduld zahlt sich aus, und schließlich gibt der Knoten normalerweise nach. Bei Bedarf können Sie auch eine Schere äußerst vorsichtig verwenden: Schneiden Sie den Knoten in Längsrichtung mit einem kleinen Schnitt auf, schneiden Sie nicht den gesamten Haarfollikel ab, damit kein sichtbares Loch im Fell entsteht.  


4. Überprüfen Sie abschließend mit einem Kamm: 


Wenn Sie den gesamten Hund mit der Bürste durchgegangen sind, verwenden Sie einen Metallkamm zur Überprüfung. Ziehen Sie den Kamm leicht durch das Fell an verschiedenen Stellen des Körpers. Wenn der Kamm an einer Stelle hängen bleibt oder nicht reibungslos durchgeht, gibt es an dieser Stelle noch einen kleinen Knoten oder eine Verfilzung. Bürsten Sie diese Stelle erneut und versuchen Sie es noch einmal mit dem Kamm. Der Kamm dient als "Qualitätskontrolle", um sicherzustellen, dass das Fell völlig knotenfrei ist.


5. Belohnen und loben: 


Am Ende der Bürstsitzung loben Sie den Hund ruhig und geben ihm vielleicht Streicheleinheiten oder eine Spielzeit. Positives Feedback lehrt den Hund, dass die Fellpflege ein angenehmer Teil des Alltags ist. Sie können auch ein kleines Leckerli als Belohnung für die gute Zusammenarbeit geben.


Denke daran, dass das Bürsten nicht jeden Abend ein stundenlanger Marathon sein muss. Ein längeres Fell erfordert zwar mehr Zeit, aber du kannst die Aufgabe auch in mehrere kürzere Sitzungen aufteilen. Das Wichtigste ist, dass keine Knoten unkontrolliert entstehen. Wenn du das Bürsten zur Routine machst, wirst du feststellen, dass die Locken des Pudels von Tag zu Tag großartig und filzfrei bleiben.

Was tun, wenn das Fell bereits stark verfilzt ist? Wenn Sie feststellen, dass das Fell Ihres Pudels bereits auf großen Flächen zu dichten Filzmatten direkt an der Haut verfilzt ist, ist es oft am fairsten, das Fell von einem Fachmann komplett kurz scheren zu lassen. Obwohl es spezielle Kämme und Scheren zum Entwirren von Knoten gibt, ist das Öffnen von extrem starken Verfilzungen für den Hund schmerzhaft und mühsam. In diesem Fall ist die sanfteste Lösung, von vorne zu beginnen: das Fell mit der Maschine kurz schneiden und das neue Wachstum von Grund auf neu beginnen. Gleichzeitig können Sie mit dem Hundefriseur einen Zeitplan vereinbaren, um das neue Fell durch regelmäßiges Bürsten offen zu halten. Die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes stehen immer über dem Aussehen – manchmal müssen die Haare geopfert werden, damit es dem Hund besser geht. Zum Glück wächst das Fell nach, und bald können Sie die Pflege des neuen Fells richtig genießen.

Waschen und Trocknen

Das Fell eines Pudels benötigt ebenfalls regelmäßige Wäsche, um sauber und in gutem Zustand zu bleiben. Das Waschintervall variiert je nach Lebensstil des Hundes und der Verschmutzung des Fells: Viele waschen den Pudel etwa einmal im Monat. Wenn der Hund viel draußen herumtollt, kann eine häufigere Wäsche notwendig sein. Andererseits kann zu häufiges Waschen ohne gründliches Trocknen die Haut austrocknen, daher ist es wichtig, ein geeignetes Gleichgewicht zu finden. Eine allgemeine Faustregel ist, den Hund zu waschen, wenn das Fell schmutzig zu werden beginnt oder leichter verfilzt. Besonders in der Fellwechselphase der Welpen (im Alter von etwa 6–12 Monaten) kann das Waschen alle 1–2 Wochen helfen, Verfilzungen in Schach zu halten, da sauberes Haar weniger verfilzt als schmutziges.

Vor dem Waschen muss der Pudel sorgfältig gebürstet werden, um ihn knotenfrei zu machen (wie oben beschrieben). Dies ist ein kritischer Schritt: Wenn das Fell nass wird, verschlimmern sich die Knoten nur, und Shampoo und Wasser können nicht gleichmäßig in das Fell eindringen. Wenn das Fell frei von Knoten ist, nehmen Sie sich ausreichend Zeit und sorgen Sie für eine ruhige Umgebung für das Waschen und Trocknen. Hier sind die Anweisungen:

Der Hund wird in einem Waschfass gewaschen

Waschschritte:


  1. Vorbereitungen: Sie benötigen ein für Hunde geeignetes Shampoo, Handtücher und bei Bedarf einen Conditioner oder ein Pflegespray. Für die Haut eines Pudels ist es wichtig, ein für Hunde bestimmtes Shampoo zu verwenden – die pH-Werte in menschlichen Shampoos sind falsch und können die Haut austrocknen. Das in der Auswahl von Muotitassun erhältliche Nocat Studio Hundeshampoo ist eine ausgezeichnete Wahl: Es ist pH-ausgeglichen für die Haut des Hundes und aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt, sodass es das Fell sanft reinigt, ohne die Haut zu reizen. Stellen Sie sicher, dass das Wasser die richtige Temperatur hat (lauwarm, nicht zu heiß oder kalt).

  2. Das Fell gründlich nass machen: Heben Sie den Hund in die Badewanne oder Dusche. Beginnen Sie damit, das Fell gründlich zu befeuchten. Es ist wichtig, das gesamte Fell bis zur Haut nass zu bekommen. Ein dickes, lockiges Fell sollte schichtweise befeuchtet werden: Sie können bei den Beinen und unter dem Bauch beginnen und sich in Richtung Rücken und Kopf vorarbeiten. Vermeiden Sie, dass Wasser direkt in die Ohren läuft – Sie können bei Bedarf leicht Wattebäusche in die Ohren des Hundes legen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern (denken Sie daran, sie nach dem Waschen zu entfernen!). Wenn der Hund empfindlich auf Wasser am Kopf reagiert, können Sie den Kopf- und Ohrenbereich zuletzt vorsichtig mit einem feuchten Schwamm waschen.

  3. Shampoo und Einseifen: Geben Sie Hundeshampoo in Ihre Hand oder als verdünnte Mischung in eine Waschschüssel. Viele hochwertige Shampoos, wie das Shampoo von Nocat Studio, sind Konzentrate, die mit Wasser verdünnt werden können – folgen Sie der Produktanleitung. Reiben Sie das Shampoo gleichmäßig in das Fell ein. Beginnen Sie am Rücken und Hals und arbeiten Sie sich zu den Beinen, dem Schwanz und dem Bauch vor. Denken Sie daran, auch die Pfoten, den hinteren Bereich und die Schnauze vorsichtig zu waschen (vermeiden Sie den direkten Kontakt mit den Augen, auch wenn Hundeshampoo in der Regel mild ist). Arbeiten Sie das Shampoo durch Abwischen und sanftes Massieren des Fells mit den Fingerspitzen ein, damit sich der Schmutz löst und das Shampoo überall bis zur Haut verteilt wird. Wenn die letzte Wäsche lange her ist oder der Hund besonders schmutzig ist, können Sie nach dem Shampoonieren abspülen und den Hund ein zweites Mal waschen – der erste Durchgang entfernt den gröbsten Schmutz, der zweite sorgt für eine Tiefenreinigung.

  4. Sehr gründlich ausspülen: Wenn das Shampoo vollständig aufgeschäumt ist, ist es Zeit für ein gründliches Ausspülen. Verwenden Sie erneut reichlich Wasser und spülen Sie das Fell von oben nach unten aus. Stellen Sie sicher, dass keine Shampooreste im Fell verbleiben – wiederholtes Ausspülen ist besser als zu hastig. Shampooreste können die Haut reizen und das Fell klebrig machen, daher lieber einmal zu viel als zu wenig ausspülen. Am Ende des Ausspülens können Sie, wenn Sie möchten, eine Spülung auf das Fell auftragen (falls Sie eine verwenden). Das Fell eines Pudels profitiert besonders von einer Spülung, wenn das Haar lang oder trocken ist. Lassen Sie die Spülung kurz einwirken und spülen Sie sie ebenfalls gründlich aus.

  5. Handtuchtrocknung: Wenn das Fell sauber ist, drücken Sie vorsichtig mit den Händen das überschüssige Wasser aus. Drehen oder reiben Sie nicht grob, um das Fell nicht zu verfilzen. Wickeln Sie den Hund dann in ein Frottierhandtuch. Viele Pudel genießen es, wenn sie eine Weile mit langen Zügen durch das Handtuch "getätschelt" werden. Wechseln Sie bei Bedarf zu einem trockenen Handtuch, wenn das erste völlig durchnässt ist. Ziel ist es, das meiste Wasser aus dem Fell zu entfernen, bevor es geföhnt wird.


Föhnen:


  1. Gewöhnen Sie den Hund an das Trocknen: Wenn möglich, verwenden Sie einen Föhn, also einen Haartrockner, um den Hund zu trocknen – das ist der Schlüssel zu einem knotenfreien Ergebnis. Nicht alle Hunde mögen anfangs das Geräusch oder den Luftstrom des Föhns, daher sollten Sie den Hund schrittweise daran gewöhnen. Beginnen Sie mit einer niedrigen Gebläsestärke und kühler Temperatur. Halten Sie einen kleinen Abstand und verbinden Sie das Föhnen mit der Gabe von Leckerlis, damit der Hund es als positiv empfindet.

  2. Effizientes Föhnen und Bürsten: Das lockige Fell eines Pudels sollte gleichzeitig glatt gebürstet geföhnt werden. Stellen Sie die Temperatur des Föhns auf mittlere Hitze ein (nicht brennend heiß, testen Sie die Temperatur zuerst mit Ihrer Handfläche). Halten Sie in einer Hand die Bürste (Kardätsche oder Stachelbürste) und in der anderen den Föhn, oder bitten Sie eine Hilfsperson, den Föhn zu halten. Richten Sie den Luftstrom senkrecht auf den Bereich, den Sie gerade bürsten. Beginnen Sie mit dem Trocknen an Stellen, an denen das Haar kurz ist – zum Beispiel am Rücken oder an den Seiten – da kurzes Haar am schnellsten trocknet und sofort zu kräuseln beginnt, wenn es nicht glatt gebürstet wird. Gehen Sie systematisch Bereich für Bereich vor: Bearbeiten Sie die Seiten, den Rücken, die Beine, den Bauch, die Brust und zuletzt den Schwanz, den Nacken und den Kopf. Bürsten Sie während des Föhnens wiederholt gegen den Strich, damit das Fell sich glättet und von der Wurzel an trocknet.

  3. Vollständig trocken föhnen: Föhnen Sie geduldig weiter, bis das Fell durch und durch trocken ist. Es ist besonders wichtig, dass keine Feuchtigkeit in der Nähe der Haut verbleibt, da das feuchte Fell sich wieder kräuseln und bald verfilzen kann. Überprüfen Sie mit den Fingern das Fell an verschiedenen Stellen gegen die Haut – spüren Sie kühle Feuchtigkeit? Wenn ja, föhnen Sie weiter. Vergessen Sie nicht die Ohrenhaare und die Zwischenräume der Pfoten, auch diese sollten getrocknet werden. Das Trocknen kann überraschend lange dauern (bei einem großen Pudel sogar bis zu einer Stunde), aber sorgfältiges Trocknen ist für ein gutes Endergebnis unerlässlich.

  4. Fertigstellen durch Bürsten: Wenn das Fell trocken ist, bürsten Sie den ganzen Hund noch einmal gründlich durch. Jetzt ist das Haar sauber, flauschig und glatt geföhnt, sodass die Bürste leicht gleitet. Dieses letzte Bürsten stellt sicher, dass es nach dem Waschen keine Knoten gibt. Sie können auch in diesem Stadium etwas Fellpflegespray aufsprühen, um dem Fell Glanz und Schutz zu verleihen.

  5. Weiches und sauberes Ergebnis: Jetzt ist Ihr Pudel frisch gewaschen, wunderbar weich und sauber – und vor allem knotenfrei. Viele Hunde werden nach dem Waschen beim Abtrocknen oder Föhnen übermütig, und ein wenig Spielverrücktheit gehört dazu. Achten Sie jedoch darauf, dass der Hund nicht gleich nach draußen geht, um sich im Schlamm zu wälzen, nachdem Sie diese Arbeit erledigt haben! Nachdem Sie das Fell gründlich gewaschen haben, können Sie in den nächsten Tagen einen sauberen Hund genießen, der leicht zu bürsten und zu kuscheln ist.


Wenn das Föhnen nicht gelingt: In einem Notfall kann man einen kleinen Pudel auch ohne Föhn bei Zimmertemperatur trocknen lassen, solange das Fell während des Trocknens häufig gebürstet wird. Wickeln Sie den Hund in Handtücher, um die Feuchtigkeit aufzusaugen, und wechseln Sie zu trockenen Handtüchern, wenn die vorherigen nass werden. Seien Sie jedoch darauf vorbereitet, dass das Fell ohne Föhnen lockig bleibt und schneller verfilzen kann – ohne Bürsten kann es sogar innerhalb eines Tages verfilzen. Daher ist das Föhnen besonders für Pudel mit längerem Fell zu empfehlen, um sicherzustellen, dass das Fell vollständig geöffnet und bis zur Wurzel trocken ist.

Hochwertige Werkzeuge und Produkte erleichtern

Die Fellpflege verläuft deutlich besser, wenn die richtigen Werkzeuge und für das Hundefell geeignete Pflegeprodukte verwendet werden. Mit kleinen Investitionen können Sie die täglichen Pflegeroutinen sowohl für den Hund als auch für sich selbst effizienter und angenehmer gestalten. Im Folgenden einige Werkzeuge und Produkte, die die Fellpflege eines Pudels erleichtern:


  • Ordentliche Bürste und Kamm: Eine hochwertige Kardierbürste und ein Metallkamm sind die Grundausstattung eines Pudelbesitzers. Investieren Sie in eine Bürste, die sich in der Hand stabil anfühlt und langlebig ist – eine schlechte Bürste kann das Fell reißen oder während des Gebrauchs kaputtgehen. Auch bei Metallkämmen gibt es Unterschiede; ein Kamm mit doppellangen Zinken kann beispielsweise das Kämmen von dichtem Fell erleichtern. Gute Werkzeuge halten jahrelang und machen das Bürsten effektiv, aber sanft.

  • Trimmtisch oder rutschfeste Unterlage: Auch wenn Sie Ihren Hund nicht selbst trimmen, erleichtert ein kleiner Trimmtisch oder zumindest eine rutschfeste Matte auf der Waschmaschine die Pflege. Das Anheben des Hundes auf eine erhöhte Plattform in ergonomischer Höhe schont Ihren Rücken und hält den Hund besser an Ort und Stelle. Viele Pudel lernen, dass sie auf dem Trimmtisch brav stillhalten, während das Zappeln auf dem Boden oder Sofa schwieriger sein kann. Wenn kein separater Tisch vorhanden ist, verwenden Sie beispielsweise die Badezimmerablage oder einen Tisch, auf den Sie eine rutschfeste Matte legen.

  • Hochwertiges Hundeshampoo: Wie bereits erwähnt, ist ein speziell für Hunde entwickeltes Shampoo unerlässlich. Das Shampoo der Nocat Studio-Serie ist ein gutes Beispiel für ein Produkt, das auf die Bedürfnisse des Hundefells abgestimmt ist: Es wird aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, ist pH-ausgeglichen und enthält pflegende Substanzen, die das Fell weich und glänzend hinterlassen. Ein hochwertiges Shampoo schäumt angemessen und spült sich gut aus, sodass das Fell sauber bleibt, ohne schwere Rückstände zu hinterlassen. Darüber hinaus haben die Produkte von Nocat Studio einen angenehmen, "kuscheligen" Duft, der für den Hund nicht zu stark ist, aber dem Fell eine frische Note verleiht.

  • Fellpflegespray (Entwirrungsspray): Dies ist die Geheimwaffe vieler Pudelbesitzer. Ein aufgesprühtes Pflege- und Entwirrungsmittel hilft, ähnlich wie das Nocat Studio refresh+detangle -Pflegespray, Knoten zu lösen, das Fell zu befeuchten und die statische Aufladung zu reduzieren. Sprays können sowohl nach dem Waschen auf das feuchte Fell als auch beim Bürsten des trockenen Fells verwendet werden. Sie machen die Bewegung der Bürste geschmeidiger und verhindern, dass das Fell bricht. Außerdem bleibt ein leichter, angenehmer Duft im Fell zurück, sodass der Hund nach der Pflege besonders sauber wirkt.

  • Föhn oder Fellföhn: Ein guter Föhn ist beim Trocknen eines Pudels von unschätzbarem Wert. Es gibt spezielle, leistungsstarke Fellföhne zum Trocknen des Fells eines Hundes, aber auch ein menschlicher Haartrockner erfüllt seinen Zweck, solange er genügend Leistung und Wärme bietet. Wenn Sie häufig föhnen, sollten Sie einen für Haustiere entwickelten Föhn in Betracht ziehen – sie sind in der Regel leistungsstärker (blasen viel Luft) und haben möglicherweise keine zusätzliche Wärme, wodurch das Risiko einer Überhitzung verringert wird. Welches Gerät auch immer verwendet wird, gewöhnen Sie den Hund geduldig an dessen Gebrauch und stellen Sie sicher, dass der Luftstrom nicht zu heiß oder direkt auf die empfindlichsten Stellen gerichtet ist.

  • Scheren und Trimmmaschine: Kleine Scheren mit abgerundeten Spitzen sind praktisch für kleine Korrekturen (zum Beispiel zum Trimmen der Haare um die Augen oder an den Pfotenunterseiten). Wenn Sie mutig sind und bereit, es zu lernen, können Sie auch mit einer Trimmmaschine einen kurzen Grundschnitt zu Hause pflegen. In diesem Fall sollten Sie eine hochwertige Trimmmaschine speziell für Hunde erwerben, damit der Schnitt gleichmäßig ist und die Maschine durch das dichte Fell hindurchkommt. Denken Sie daran, die Klingen zu warten und sauber zu halten. Viele wenden sich jedoch in Trimmangelegenheiten an einen Fachmann – und das ist auch völlig in Ordnung, da grundlegende Fellpflegeroutinen (Bürsten, Waschen, Trocknen) ausreichen, um den Hund im Alltag zwischen den Schnitten sauber und gesund zu halten.


Zusammenfassend: Unterschätzen Sie nicht die Bedeutung guter Werkzeuge. Wenn die Bürste gut gleitet, das Shampoo qualitativ schäumt und der Föhn effizient trocknet, sparen Sie Zeit und Nerven. Auch Ihr Hund spürt, wenn Sie sicher sind und die Werkzeuge funktionieren – dann bleibt er selbst ruhiger. Dank hochwertiger Produkte wird die Fellpflege zu einem angenehmen Erlebnis, das im besten Fall das Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Hund stärken kann.

Regelmäßiges Trimmen gehört zur Fellpflege

Zusätzlich zum Bürsten und Waschen muss das Fell des Pudels auch von Zeit zu Zeit geschnitten werden. Da das Haar ständig wächst, wird der Pudel ohne Trimmen schließlich zu einem großen, lockigen Knäuel, das schwer sauber und frei von Verfilzungen zu halten ist. Das Intervall des Trimmens hängt stark von der gewünschten Felllänge und dem Stil ab. Als allgemeine Richtlinie kann man annehmen, dass der Pudel etwa alle 6–8 Wochen vollständig getrimmt werden sollte. Einige halten das Fell bei Haustieren in einem passenden "Welpenfell" oder einem kurzen sportlichen Schnitt, wobei ein Trimmen alle 4–6 Wochen das Aussehen ordentlich hält. Auch für längeres Ausstellungsfell werden regelmäßig Korrekturen vorgenommen, selbst wenn das gesamte Fell nicht kurz geschnitten wird.

Das Trimmen kann auf viele Arten durchgeführt werden. Viele Pudelbesitzer bringen ihren Hund zu einem professionellen Hundefriseur, was eine gute Lösung ist, wenn man selbst nicht schneiden möchte oder sich nicht traut. Ein Profi kann den Schnitt nach Ihren Wünschen umsetzen und behandelt den Hund routiniert. Beim Trimmen werden in der Regel mit der Maschine die Schnauze, die Pfoten und der Schwanzansatz des Hundes kurz geschoren (sogenannte hygienische Gründe und um das rassetypische Aussehen zu bewahren), und das restliche Fell wird mit der Schere oder der Maschine auf die gewünschte Länge geschnitten. Zum Beispiel lässt der beliebte "Schafsfell"- oder "Kennel-Trim" das Fell überall kurz, etwa ein bis zwei Zentimeter lang und lockig, was im Alltag pflegeleicht ist. Am anderen Ende des Spektrums steht der "Löwenschnitt" oder Ausstellungsschnitt, bei dem der vordere Teil des Fells lang und buschig bleibt und der hintere Teil kurz geschoren wird – dies erfordert viel mehr tägliche Pflege, damit der lange Teil nicht verfilzt.

Wenn Sie sich entscheiden, das Trimmen Ihres Pudels selbst zu erlernen, beginnen Sie mit einem einfachen Modell. Viele Heimtrimmer verwenden genau diesen erwähnten kurzen Grundschnitt, der mit einer Maschine und mehreren Klingen in unterschiedlichen Längen gemacht und mit einer Schere fertiggestellt wird. Es lohnt sich, zum Beispiel einen Trimmkurs zu besuchen oder einen erfahrenen Trimmer um Anleitung beim ersten Mal zu bitten. Denken Sie daran, die Schere scharf und die Bewegungen ruhig zu halten, damit Sie den Hund nicht schneiden. Der Hund sollte vor dem Trimmen gewaschen und glatt geföhnt werden – schmutziges oder lockiges Fell stumpft die Schere und die Klingen der Maschine ab, und das Schnittergebnis wird nicht gleichmäßig.

Das Trimmen ist ein Teil der Pflege des Pudelfells, muss aber kein Stressfaktor sein. Probieren Sie verschiedene Methoden aus: Vielleicht lernen Sie, das Fell Ihres Hundes selbst zu Hause zu schneiden, oder Sie finden einen vertrauenswürdigen Hundefriseur, den Sie regelmäßig aufsuchen. Wenn das Trimmen rechtzeitig erfolgt, wird die Pflege des Fells zu Hause erleichtert und der Hund fühlt sich wohler. Ein kürzeres Fell bedeutet weniger Bürsten, aber denken Sie daran, dass ein ganz kurz geschorener Pudel bei kaltem Wetter frieren kann (da die Rasse keine Unterwolle hat). Ebenso schützt im Sommer eine gewisse Felllänge die Haut vor der Sonneneinstrahlung – die Haut des Hundes kann sogar in der Sonne verbrennen, wenn er komplett kahl geschoren wird. Lassen Sie also immer etwas Fell, um den Hund vor dem Wetter zu schützen, unabhängig von der Jahreszeit. Im Alltag werden die meisten Pudel in einem mittellangen Schnitt gehalten, bei dem das Fell sowohl schön als auch praktisch ist.

Gewöhne den Welpen von Anfang an an Routinen

Die Fellpflege ist am einfachsten, wenn der Hund von klein auf daran gewöhnt wird. Wenn Sie einen Welpen oder einen jungen Pudel haben, beginnen Sie so früh wie möglich mit dem Üben der Pflegeroutinen. Kleine Momente auf dem Pflegetisch, das Überprüfen der Krallen und das Hineinschauen in die Ohren lehren den Welpen, dass die Handhabung ein Teil des Lebens ist. Lassen Sie den Welpen positiv mit Bürste und Kamm vertraut werden: Sie können zum Beispiel den Welpen ein paar Mal mit der Bürste streicheln und ihn sofort mit einem Leckerli belohnen, damit die Assoziation freudig ist.

Ein Welpe sollte etwa einmal im Monat gewaschen werden, allein schon zur Gewöhnung (auch wenn er nicht sehr schmutzig ist). Die ersten Wasch- und Föhnvorgänge können den Hund nervös machen, daher sollten sie kurz und ruhig gehalten werden. Sprich sanft und bleibe selbst entspannt – der Hund spürt deine Stimmung. Oft hilft es, wenn der Welpe beim Waschen etwas müde ist, damit er nicht unnötig zappelt. Vergiss nicht, den Welpen nach dem Waschen und Trocknen großzügig zu belohnen.

Das Bürsten kann man mit dem Welpen täglich für ein paar Minuten üben. Heben Sie den Welpen zum Beispiel auf die Waschmaschine auf ein Handtuch oder auf einen niedrigen Tisch. Halten Sie ihn leicht am Halsband oder mit Unterstützung fest und bürsten Sie ein paar Striche hier und da. Hören Sie auf, bevor der Welpe gelangweilt ist, und loben Sie ihn ausgiebig. So lernt der Welpe, dass das Bürsten eine kurze und angenehme Prozedur ist und kein Grund zur Beunruhigung.

Wenn Sie einen erwachsenen Pudel adoptieren, der keine Erfahrung mit regelmäßiger Fellpflege hat, ist das Spiel dennoch nicht verloren. Gehen Sie einfach langsam und geduldig vor. Sie können den Hund an das Bürsten gewöhnen, indem Sie ihn für kurze Momente mit der Bürste streicheln und belohnen, genau wie bei einem Welpen. Halten Sie die Pflegeeinheiten kurz und verlängern Sie die Dauer allmählich, während die Toleranz des Hundes wächst. Das Ziel ist es, eine Routine zu schaffen, in der der Hund entspannt und vertrauensvoll ist. Überraschend schnell lernen viele Hunde, die zuvor Widerstand geleistet haben, das Bürsten zu genießen – es ist für sie wie eine Massage und Aufmerksamkeit vom Besitzer.

Denke also daran, die Fellpflegeroutine frühzeitig und geduldig zu beginnen. Wenn die Grundlagen einem jungen Hund beigebracht werden, erspart man sich in der Zukunft viele Sorgen. Ein erwachsener Pudel, der beim Bürsten und Waschen brav stillsteht, ist von unschätzbarem Wert – und dies wird nur durch Übung und das Schaffen angenehmer Pflegeerlebnisse erreicht.

Ein eleganter schwarzer Pudel steht auf dem Siegerpodest

Zusammenfassung: Erreichen Sie eine angenehme Fellpflegeroutine durch Übung

Die Pflege des Fells eines Pudels ist im besten Fall eine angenehme gemeinsame Routine, die das Wohlbefinden des Hundes steigert und Ihre Beziehung stärkt. Wenn Sie die oben beschriebenen Tipps befolgt und das Bürsten, Waschen und Trimmen zu einem regelmäßigen Teil des Alltags gemacht haben, werden Sie feststellen, wie viel einfacher alles wird. Die Fellpflege fühlt sich nicht mehr wie ein mühsames Projekt an, sondern als natürlicher Teil des Tages – vielleicht sogar als entspannender Moment, in dem Sie sich nur auf sich und Ihren Hund konzentrieren.

Nutzen Sie hochwertige und ungiftige Produkte wie das Hundeshampoo und das Fellpflegespray von Nocat Studio, die die Pflegezeiten einfacher und angenehmer machen. Es ist eine Freude, Zeit mit einem sauberen, weichen und wohlriechenden Pudel zu verbringen. Es ist auch lohnend, wenn Sie sehen, wie gut das Fell Ihres Hundes aussieht: Es glänzt, fühlt sich gesund zwischen den Fingern an und Sie finden keine Knoten.

Abschließend, seien Sie stolz auf jeden erfolgreichen Fellpflegemoment. Belohnen Sie sich und Ihren Hund zum Beispiel mit einem gemeinsamen Spiel- oder Kuschelmoment nach der Anstrengung. Sie haben wichtige Arbeit für Ihr Haustier geleistet. Mit diesen Kenntnissen bleibt die Fellpflege des Pudels von Anfang bis Ende unter Kontrolle – und Sie beide können das Leben ohne Verfilzungsprobleme genießen. Erfolgreiche Pflegemomente und viele fröhliche, sauber und weich springende Pudel-Momente!